Destruktive Bohrungen

Luft-Imlochhammerbohrungen

Die Imloch­ham­mer­boh­run­gen stel­len eine sehr leis­tungs­fä­hige Mög­lich­keit eine Boh­rung abzu­teu­fen dar. Es kön­nen Bohr­ver­roh­run­gen mit einem Anfangs­durch­mes­ser von bis zu 244 mm und ent­spre­chen­dem Bohr­durch­mes­ser mit die­ser Bohr­me­thode her­ge­stellt wer­den. Das gleich­zei­tige Boh­ren und Ver­roh­ren ermög­licht das Her­stel­len von Boh­run­gen in nicht stand­fes­ten Berei­chen. Die Ver­roh­run­gen kön­nen nach Abschluss der Arbei­ten und dem Ein­brin­gen des end­gül­ti­gen Aus­baus wie­der­ge­won­nen wer­den.

Spülbohrungen

Die Anwen­dung des Spül­bohr­ver­fah­rens ermög­licht es, schwie­rige Bohr­loch­ver­hält­nisse, eben­falls bei der Her­stel­lung von destruk­ti­ven Boh­run­gen, zu bewerk­stel­li­gen. Das Spül­bohr­ver­fah­ren mit ent­spre­chen­der Zu­sam­men­set­zung der Bohr­spü­lung kommt zum Schutz des Unter­grun­des bei beson­ders heik­len geo­lo­gi­schen und hydro­lo­gi­schen Ver­hält­nis­sen zum Ein­satz. Wei­ter­hin wirkt die­ses Ver­fah­ren unkon­trol­lier­ten Zuflüs­sen von gespann­ten Medi­en im Unter­grund ent­ge­gen; zusätz­lich wird ein Abfluss oder ein Ver­mi­schen von durch­bohr­ten Flüs­sig­keits­ho­ri­zon­ten bis zum Ein­bau einer Schutz­ver­roh­rung ver­hin­dert.





 
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